Im Keller der Villa ist eine Inszenierung zum Thema
„Was, wenn ich eine Comicfigur wäre“ zu finden. Studenten des HBH haben sich mit diesem Thema graphisch auseinander gesetzt und ihre Ideen auf Papier gebracht. Ein Film dokumentiert die Entstehung der Arbeiten und ermöglicht den Besuchern einen tiefen Einblick in eine etwas andere Unterrichtsform. Die Comics sind in einem Buch zusammengefasst und können käuflich erworben werden.
Im gesamten Treppenhaus sind ausgewählte Zeichnungen des Aktkurses zu sehen. Dieser wurde nicht nur freiwillig und außerhalb des regulären Unterrichts von Studenten aller Semester und der Studiengänge Innenarchitektur und Integriertes Produktdesign, sondern auch von Gastteilnehmern besucht.
Mit sechs verschiedenen Ideen zum Thema Mitbringsel aus Metall und Papier, präsentiert die Akademie für Gestaltung Ebern Studienarbeiten ihrer Werkstudenten.
Die ausgestellten Gestaltungslösungen zeigen schöne, neuartige und überraschende Produktideen.
Ausgehend von einer kleinen Produktreihe individuell zu generierender und definierender neuartiger Lebensmittel galt es diese auf eine community abzustimmen, Produktnamen und Anwendungsszenarien zu entwickeln und auf dieser Basis letztendlich semantisch in drei unterschiedliche Darreichungs- und Verpackungsformen zu übersetzen.
Vor dem Hintergrund der Besonderheit der Region mit ihrer Möbelindustrie, setzte sich eine Gruppe Studenten des 7. Semesters Integriertes Produktdesign mit den ästhetischen und auch funktionalen Möglichkeiten von Polsterschaum als bestimmendes Möbelelement auseinander. Die Reihe der Arbeiten reicht von einem eher experimentell geprägten gestalterischen Zugang bis einer systematisch-forschenden Beschäftigung mit dem Material und seinen Grenzbereichen.Eine Reihe der entstandenen Objekte war bereits Gegenstand einer Präsentation auf der Interzum in Köln.
Der Studiengang Textildesign der FH Hof, Abteilung Münchberg, präsentiert in diesem Jahr zwei Projekte.
Die Diplomarbeit von Carmen Richter zeigt funktionelle, beidseitig verwendbare Maschenwaren für innovative Sportbekleidung.
In experimentellen Studien zu verschiedenen textilen Technologien von Simone Hößel, Kathrin Ott und Sonja Daller liegt der Schwerpunkt im Schaffen neuartiger Oberflächen, abgestimmt auf das Machbare und die spezielle Ästhetik der jeweiligen Maschine und Technik.
Einbeziehung der dekorativen Schönheit.
Wunsch nach Verzauberung.
Wir experimentieren und spielen mit Flechtmaterial um eine Materialaussage zu erreichen.
Die Vielseitigkeit keramischer Welten veranschaulicht von Absolventinnen und Absolventen der Staatlichen Fachhochschule für Keramik Landshut: Mit „ Octopus“ von Katja Oettl wird es maritim. Elena Krafft besticht mit „Kalebassen“. „Kreuze“ von Eva Daxl und Gerhard Egers „Wohnraumobjekte“ bedienen Geist und Körper.
Schöne und Eindrucksvolle Vasen – designt von Hans Wudy , präsentiert die Glasfachschule Zwiesel.
An der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg werden Produktdesigner- spezialisiert auf Spielzeugbau ausgebildet. Der Spielzeuggestalter ist ein Produktdesigner mit spezifischen, pädagogischen und psychologischen Kenntnissen über die Entwicklung des Kindes.
