17. Coburger Designtage Mai 2005
Innovation Irritation Emotion
24. - 29. Mai 2005
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Hofbraugelände Außenbereich
Außenbereich Hofbraugelände
Anmutungsszenarien

Beruhigend und anmutig schwebt vor der Fassade ein grünes Segel. Mit Leichtigkeit wölbt es sich, als wolle es zu Boden reichen. Weisse Ruten versuchen sich daran hoch­zuranken. Nachts durchlebt es eine Wandlung. Es wird zu einem Lichterbett und erstrahlt in einem sanften Blau.

lichtsegel
Zwischen Innen und Außen

Metamorphose des Picknicks
Snacken-Trinken-Shoppen.....
Besuchen sie die „Machbar“ im Untergeschoss!
Ein wetterunabhängiges Picknick im Grünen genießen,
und dabei durch dieProduktvielfalt des Designtageshops schlendern. Unverzichtbar..!

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cafe
Café U 04

Wachsende Sphären - Die Installation versinnbildlicht das Motto der diesjährigen Designtage: ein Heranwachsen der „Zukunft Design“.
Studenten des Fachbereichs Innenarchitektur setzten diese Idee mit Hilfe des Dekoelements „Amoebe“ der Firma Koziol um. Dieses erinnert an molekulare Strukturen und lässt sich auf vielfältige Weise zusammenstecken und so scheinbar gewachsene Formen bilden. Bei jedem Hinsehen lassen sich neue Details und Figuren entdecken.
Die „wachsenden Sphären“ werden zusätzlich durch eine Lichtinstallation in Szene gesetzt.

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amoebe
Mirritation

Das System an sich besteht aus Stahlrohren, die an den Enden abgeflacht und durch Schrauben bzw. Muttern verbunden werden. Diese können in verschiedensten Diagonalen und Winkeln zusammengebracht werden. Die Verbindung ist so steif, dass kein Stabilisierungskreuz notwendig ist. Das System stellt somit beispielhaft „form follows function“ unter Beweis und schafft so interessante Möbel und architektonische Objekte jeglicher Art.
An den Coburger Designtagen präsentiert
sich „System180“ mit einer sehr imposanten Konstruktion: einer begehbaren Kugel von 4 Metern Durchmesser.

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system
Der richtungslose Raum

Eine Skulptur von Alberto Riaño,
hergestellt für EXCO COLOMBIANA S.A.

The plant, set in the green heart of Columbian coffee region, awakens the senses of any person off guard. Every corner of the company space, every curve, every fold, every form of the material in progress, grew in aesthetic and poetic interest.
The process evolved into the work I have entitled landscape in spiral.
Sponsored by EXCO COLOMBIANA S.A.

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landscape
Mono 2

Ein roter Faden, eckig gespinnt streift durch das Hofbrau
wie ein Wirbelwind.
Der Rote Faden begleitet die Besucher auf ihrem Weg durch die diesjährigen Designtage. Er findet sich an neuralgischen Punkten, sowohl Außerhalb als auch Innerhalb des Hofbauhauses wieder. In der Stadt taucht das wurmartige Konstrukt an Orten auf, die in Verbindung mit einer Ausstellung während der Coburger Designtage stehen

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roter faden
Barcelona Snapshots

Lumiana

Das ideale System mit (fast) grenzenloser Einsatzmöglichkeit aus Aluminiumrohren und Winkel zwischen 0 und 360 Grad. Die mit Barrisol–Folie bespannten Flächen, bieten zahlreiche Möglichkeiten Räume flexibel zu gestalten. Ein zerknülltes Stück Papier diente als Entwurfsgrundlage. Die Struktur lässt sich nach Belieben in alle möglichen Formen und Flächen bringen, – ob als abgehängte Decke, raumteilende Wände, Skulpturen, oder als System für Messen. Zusätzlich lässt sich mit unterschiedlicher Oberflächenbespannung eine optimale Widerhallzeit in Räumen schaffen.

 

Rennstrecke

Präsentiert wird ein neu auf den Markt gebrachtes Sonderprojekt der Chemnitzer idl Leuchten & Lichttechnik GmbH, genannt die „Rennstrecke“.
Das Lichtband kommt nur dann zum Leuchten, wenn man seine Muskelkraft einsetzt. Tritt man in die Pedale, bringt man das Licht in Bewegung und kann es auf Wunsch um die Wette laufen lassen.

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lumiana

 

 

 

 

 

fahrad
Lebefremdwesen

Die vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Wanderausstellung „Wege zum Design – Ausbildung in Bayern“ wurde vom Coburger Designforum Oberfranken konzipiert und stellt das Leistungsspektrum der bayerischen Fachschulen und Hochschulen vor.

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wege
Fassade Baubüro

Dass Schichtstoff auch ein individuelles Gesicht haben kann, zeigt die gemeinsam mit der Firma Thermopal entstandene Portraitwand. Hier präsentieren sich die Studenten des Fachbereichs Integriertes Produktdesign und Innenarchitektur als die zukünftigen Designer.

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Fassade Baubüro
Bär + Knell

Zum Thema Holzkonstruktion präsentiert die Hochschule für Angewandte Kunst Schneeberg Entwürfe von Kindermöbel ihrer Werkstudenten.
Als Blickfang ist „ Das Rudel“ von Jörg Brachmann, eine Installation zur Ligna Holzmesse Hannover, zu bestaunen.

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rudel
Material erleben

In einem Biergarten kommt es vor allem auf das Essen, Trinken und die Kommunikation an. Im Food & more wird zusätzlich auf die Wirkung von Form, Farbe und Material gesetzt. Durch die Beleuchtung von Spiegelwänden und die daraus resultierenden Licht- und Schattenspiele wird der Biergarten vor allem abends in Szene gesetzt. Das Dach über dem Food & more spendet tagsüber Schatten und wird abends in die Beleuchtung integriert. Durch den Einsatz von traditionellen Elementen bleibt dem Besucher die Biergartenatmosphäre erhalten. Natürlich kommt das Essen und Trinken auch nicht zu kurz.

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biergarten
Studiengang Integriertes Produktdesign

Die MARIPOSA-Arche will alle Menschen, vor allem die
Jugend, in die Gestaltung der Zukunft einbinden. Sie will motivieren eigene Vorstellungen, Ideen und Visionen zu
entwickeln, die als Potential der Erneuerung gesammelt
und – von Station zu Station anwachsend – auf eine Reise zu den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft gehen mit dem Ziel, dort die Entscheidungsprozesse zu beeinflussen, damit eine lebenswerte, sinn-erfüllte Welt wahr wird.

Die Mariposa Arche ist ein Projekt der Zukunftswerkstatt Mariposa (Teneriffa).
Realisation: Studiengang Innenarchitektur, Fachhochschule Coburg, Korbflechtschule Lichtenfels in Kooperation mit Behinderten aus der Einrichtung der Barmherzigen Brüder Gremsdorf und ehemals Langzeitdrogensüchtigen aus der soziotherapeutischen Einrichtung der Laufer Mühle.

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mariposa
Essritus oder Fastfoodkultur

Hier werden Sie mit einem besonderen Cocktail verwöhnt, dem sogenannten Purple Sense. Der Ausschank für diese streng geheime Mixtur wurde in einen mit seltsamen Pilzen überwucherten morschen Baumstamm integriert.
Begibt man sich tiefer in den Park der Sinne, gelangt man über eine kühne Brückenkonstruktion zu einem Baumhaus, welches einen atemberaubenden Blick über das gesamte Areal ermöglicht.
Wieder auf festem Boden sollte man direkt weiter zum Skulpturen-Park wandern, in dem die Steinarbeiten des
2. Semesters zu besichtigen sind.
Der Park der Sinne stellt die finale Station auf einer Besichtigung des Geländes dar. Hier kann man sich in zahlreiche gemütliche Winkel zurückziehen, um das Gesehene Revue passieren zu lassen.

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