Phillipinische Materialien
Verarbeitung einheimischer Materialien in Form von Inlays:
Abacca, Papaya, Banana Leaf, Junwoo,
Coconut Twigs und Vieles mehr...
Projekte Innenarchitektur
Diplom- und Studienarbeiten aus verschiedenen Semestern werden anschaulich präsentiert. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die Lehrinhalte des Fachbereichs Innenarchitetur.
Vorgestellt werden die aktuellen Beschlagentwicklungen der Firma Dorma. In der Division Türtechnik sind die Bereiche Türschließtechnik, Beschlag- und Schlosstechnik zusammengefasst.
Aufgabe ist ein nachhaltiges Beleuchtungskonzept für
Gastronomie–, Ausstellungs–, Veranstaltungsräume in historischer Bausubstanz zu entwerfen. Der entstehende Beleuchtungsentwurf wird in das Modell übertragen und ein realitätsnahes, räumliches Erleben der Beleuchtungskonzeption vermitteln.
Besucher der Designtage können unter modellbau- und lichttechnischer Anleitung ihre „Lichtideen“ im Modell verwirklichen und über Großbildprojektion betrachten.
Hier wird die Geschichte der Entstehung eines Sitzmöbels erzählt. Ausgestellt werden Sessel, von Studenten des Studiengangs Innenarchitektur entworfen, sowie Nachbauten bekannter Designklassiker.
Neue Materialien und Werkstoffe weisen häufig Eigenschaften auf, die sich aus einem speziellen Anforderungsprofil oder einer Problemstellung für einen definierten und begrenzten Einsatz- und Technologiebereich ergaben. Weitere Einsatz- und Vermarktungsstrategien werden nicht oder unzureichend geprüft; ein enormes technisches und wirtschaftliches Potential bleibt ungenutzt und verkümmert.
Vorhandenes Potential zu entdecken und nutzbar zu machen, darin liegt die Chance des kreativen Gestalters!
In Weiterentwicklung der Idee der Reaktion von intelligenten Räumen auf menschliche Anwesenheit und Bedürfnisse – dargestellt mit dem Sensiblen Raum an den Designtagen 2004 – wurde für die Designtage 2005 die akustische Installation „Klangraum – Raumklang“ geschaffen. Hierbei werden berührungsfrei menschliche Bewegungen in Klänge übertragen. Jeder Besucher ist aufgefordert, selbst zu experimentieren.
Wird es in Zukunft Wohnräume geben, die menschliche Stimmungen und Bedürfnisse registrieren und ihre Atmosphäre entsprechend den Emotionen sinnvoll anpassen? Unser sensibler Raum stellt den Versuch dar, einen Wohnbereich mit den drei Wahrnehmungsfähigkeiten Sehen, Hören und Fühlen auszustatten und somit auf menschliche Anwesenheit und Aktionen zu reagieren.
Auch an den 17. Coburger Designtagen nutzen einige Firmen wieder die Möglichkeit, sich zu präsentieren.
Licht-, Klang- und Klimaqualität stehen hier im Vordergrund. Dies schaffen in Zusammenwirken die Firmen WALDMANN durch spezielle Beleuchtungselemente und Lichtstimmungen, OWA durch die zweckmäßige Anbringung von Akustikplatten und SCHÄRFF durch schallschluckende Büromöbel.
Klanglandschaften verweisen auf Synästhesie und das Zusammenwirken der sinnlichen Wahrnehmungen in Verbindung mit Klangerfahrungen. Licht und Klang - Geruch und Klang - Gefühltes und Klang - Geschmack und Klang.
Das immer wieder neu wirksame Zusammenspiel der Sinnlichkeit von Materialien kommt in der Vielfalt dieser Klanglandschaften eindrucksvoll zum Ausdruck. Jede Klanglandschaft entsteht in den Köpfen der Menschen jeweils individuell als sinnlicher Abdruck der Umgebung.
Der Vision eines Lichtfestes auf der Veste Coburg gingen Innenarchitekturstudenten unterschiedlicher Semester im Workshop Lichtgestaltung nach.
Die Präsentation zeigt Ausschnitte aus Entwürfen, Inspirationen und kreativen Ideen für ein vorerst fiktives kulturelles Event, das die Veste Coburg und den Hofgarten in einem neuem Licht erstrahlen lässt.
Innenarchitektur in Deutschland, eine Ausstellung in Istanbul. Die Ausstellung wurde Ende September ´04 auf dem Campus der Technischen Universität Istanbul gezeigt. Auf der Basis vorhandener Daten erarbeiteten die Studenten des Studiengangs Innenarchitektur das Ausstellungskonzept, organisierten die Durchführung und bauten die Ausstellung vor Ort auf.
Eine Diplomarbeit von Vera Koch. Tankred Dorst Theaterstück „Karlos“ feierte am 08. April 2005 im Landestheater Coburg Premiere.
Dargestellt wurde die Geschichte in einem Bühnenbild, das einer Zirkusarena glich. Die Diplomarbeit umfasst die Betreuung und Mitarbeit in den Entwurfsgruppen, die Organisation der Zusammenarbeit mit dem Landestheater, Ausstattungsassistenz für den Bühnenbildner, Dokumentation, die Erstellung eines eigenen Bühnenbildentwurfes als Resultat.
Materialien im Design
Ziel der gestalterischen und konstruktiven Übungen ist die Erkenntnis welche Parameter einen Entwurf definieren. Das Potential von Werkstoffen und Technologien soll in in einen neuen gestalterischen Kontext übertragen werden.